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Martin Wellenreuther

 

 

Curriclum vitae

Persönlich

Ich wurde 1944 in Marktbreit/ Main geboren als jüngstes Kind von Elsa Wellenreuther, geb. Gehrig und Otto Wellenreuther, der spät zum Krieg eingezogen wurde und vermisst blieb. Meine Mutter zog mit ihren fünf Kindern zurück zu ihren Eltern nach Aglasterhausen (Kreis Mosbach). Während meiner Kindheit hatte ich mit chronischem Asthma Bronchiale zu kämpfen. Meine Gesundheit besserte sich, als ich nach der achten Klasse Volksschule ein Aufbaugymnasium in Annweiler am Trifels in Rheinland Pfalz besuchte. Ich bin Vater von vier Kindern: Gerd (Hamburg), Maren (Lund /Schweden), Leon (Lüneburg) und Merle (Lüneburg).

Beruflich

Nach dem Abitur habe ich in Mannheim Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpsychologie studiert. Nach dem Studium arbeitete ich zwei Jahre im Soziologischen Forschungsinstitut in Göttingen (SOFI). Im Anschluss daran wechselte ich zur Beratungsstelle für empirische Methoden und Statistik der Universität Göttingen im Fachbereich Erziehungswissenschaft. Dort beriet ich zwischen 1973 bis 1996 empirische Projekte, war Mitglied der wissenschaftlichen Begleitung von Ganztagsschulversuchen (1973 - 1980) und führte zwischen 1980 und 1996 zusammen mit F. Zech ein von der DFG gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung verständlicher Unterrichtsmaterialien für lernschwache Schüler durch. Seit 1996 arbeite ich als Mitarbeiter im Institut für Pädagogik an der Universität Lüneburg. In der letzten Zeit konzentriert sich meine Arbeit auf die Erforschung der Lernwirksamkeit von Schulbucherklärungen im Mathematikunterricht. Meine Arbeitshypothese dabei ist: Die Überlegenheit asiatischer Schüler bezüglich der erreichten mathematischen Kompetenz hängt mit einer deutlich höheren Qualität der dort verwendeten Mathematikschulbücher zusammen, die im Unterschied zu deutschen Mathematikschulbüchern einem Prozess der strengen Qualitätsüberprüfung unterzogen werden.